Die Rechtschreibung

Das Problem mit den Rechtschreibfehlern innerhalb eines Blogs ist kein neues Problem. Es ist altbekannt und wird immer bestehen bleiben. Zum einen weil es Leute gibt, die die Rechtschreibung einfach nicht perfekt beherrschen und zum anderen, weil die Zeit nicht immer reichen wird, ein zweites Mal den Text zu überlesen (Prioritäten setzen).
Vierzehn Jahre Schule haben aber in mir den Anspruch geweckt, dem Internet am Ende fehlerfreie Texte präsentieren zu können.

Deshalb kommen jetzt die Leser und Leserinnen ins Spiel.
Wenn einem Menschen ein Fehler ins Auge sticht, sollte sich dieser wehren können: einfach den Fehler (auf der entsprechenden Seite mit der Maus) markieren und Strg + Enter (beim Mac Ctrl + Enter) drücken.

Danke an die Macher von Mistape und die Leser!

Wenn ein Rechtschreibfehler auf dem Blog gefunden wurde, benachrichtigen Sie uns bitte, indem Sie den fehlerhaften Text auswählen und dann Strg + Eingabetaste drücken.

4 Gedanken zu „Die Rechtschreibung“

  1. Hallo, lieber Jakob, wieviel Spendengelder hast du denn schon zusammen? Damit wir wissen, wieviel du noch benötigst.
    Eva Schwarzenberg

  2. Hallo Eva,
    ich kann nicht genau sagen wie viel Geld genau auf dem Spendenkonto eingetroffen ist. Denn das Konto steht unter der Hoheit meiner Endsendeorganisation ijgd und ich erfahre den genauen Stand erst Anfang September.
    Aber ich gehe davon aus, das eine Spendensumme von 1.400 Euro schon zusammengekommen ist. Und der Betrag setzt sich aus meinem Ersparten und der Summe zusammen, die mir Mitmenschen als Spende schon zugesagt haben.
    Damit bin ich vom Spendenziel, die 2700 €, noch ein Stück entfernt, aber ich denke das ist nicht unschaffbar.

    VG Jakob

    1. Hallo, Jakob, ich habe dir heute 500€ überwiesen. Wir finden es gut, was du machst, obwohl die Frage besteht, ob es nicht auch Arfikaner gibt, die das machen könnten? Wir wünschen dir eine gute Zeit dort, wo du sein wirst. Wir sind gespannt, was wir von dir hören werden.
      Eva und Stefan Schwarzenberg

      1. Liebe Eva,
        Lieber Stefan Schwarzenberg,

        vielen lieben Dank dafür!
        Ich habe gerade eben erst eure Nachricht gelesen und mich sehr darüber gefreut. 🙂

        Über die Frage, ob es in Ghana nicht auch qualifizierte oder auch qualifiziertere Arbeitskräfte gibt, habe ich schon oft nachgedacht und diese Frage wird mich wahrscheinlich auch im gesamten Freiwilligendienst noch begleiten.
        Ich habe von einer weltwärts-Rückkehrerin gehört, dass sie (ohne das sie das wollte) eine komplette Lehrerstelle ausfüllen musste und die Schule somit die Kosten für eine qualifizierte Lehrerin sparen konnte.
        Das ist natürlich nicht das Ziel von dem Programm weltwärts und ich hoffe, dass in meinem Fall durch mich keine Stelle eingespart wird.
        Im Mittelpunkt sollen vielmehr der interkulturelle Austausch, das gegenseitige Kennenlernen der unterschiedlichen Völker und der Abbau von gegenseitig gerichteten Ängsten stehen. (Ängste die zumeist noch Überbleibsel der Kolonialzeit sind, denn die Unabhängigkeit Ghanas ist in diesem Jahr auch erst 60 Jahre her.)

        Ich freue mich das Privileg zu haben, euch von meinem erlebten berichten zu dürfen!

        Viele liebe Grüße

        Jakob

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